Geschlossene Investmentfonds

Anzahl der ausgegebenen Anteile ist begrenzt

Der geschlossene Fonds ist in Deutschland hauptsächlich durch Immobilienfonds bekannt. Bei der Auflegung eines geschlossenen Fonds werden die Anlagewerte (z.B. Immobilien, Schiffe, Windparks, LV-Policen) im Vorfeld festgelegt.

Die wesentlichen Unterschiede zu den offenen Fonds sind: es besteht keine Rücknahmeverpflichtung, es gibt keine verbindlichen Rücknahmepreise, die Laufzeit eines geschlossenen Fonds und somit der Zeitpunkt des Kapitalrückflusses kann nicht garantiert werden. Zeichner von geschlossenen Fonds sollten daher immer einen langfristigen Anlagehorizont haben. Insbesondere ausländische Immobilienfonds haben in den letzten Jahren deutschen Anlegern gute Renditen erbracht.

Geschlossene Fondsangebote sind sehr komplex und sollten daher ohne qualifizierte fachliche und steuerliche Beratung nicht gezeichnet werden.

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